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Kurt Wallander (Krister Henriksson) ist ein leidenschaftlicher Musikliebhaber mit einer großen Sammlung von Schallplatten. Besonders schätzt er die russische Solo-Cellistin Irina Konchalevska (Sandra Stojiljkovic), deren Konzert in Ystad er sich nicht entgehen lässt. Als Wallander der Virtuosin zu ihrem bewegenden Auftritt gratulieren will, detoniert vor seinen Augen eine Autobombe, die Irina lebensgefährlich verletzt. Von einem Kollegen erfährt Wallander, dass die Cellistin als Hauptzeugin im Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder Jurij Rina (Bashkim Neziraj) aussagen soll, der ihren Freund Alexander (Elias Faingersh) umbrachte. Jurij ist aber nicht irgendein kleiner Gangster, sondern der Sohn des russischen Mafia-Paten Leb Munchin (Baard Owe), genannt „Das Gespenst“. Nur mit knapper Not überlebt Irina im Krankenhaus einen zweiten Anschlag von Munchins Killern, die beinahe auch Pontus (Sverrir Gudnason) umgebracht hätten. Wallander fragt sich, wieso der mächtige Unterweltboss offenbar kein Risiko scheut, um seinen Sohn zu befreien. Als bei den Recherchen der Polizei zunehmend intime Geheimnisse der Mafiosi ans Licht kommen, erkennt Wallander immer klarer das Motiv. Schließlich setzt er alles auf eine Karte und zwingt den Mafiaboss dazu, sich mit ihm in einer russischen Kapelle zu treffen.