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Das Wiedersehen mit seinem Ex-Kollegen Sven Adelgren weckt Neidgefühle bei Kurt Wallander. Dank seiner privaten Sicherheitsfirma hat Sven beinahe ausgesorgt und wird sich mit seiner Frau in Südfrankreich zur Ruhe setzen.
Wallander dagegen kann nicht einmal sein freies Osterwochenende genießen: Die Detonation einer Autobombe stürzt ganz Ystad ins Chaos. Der Anschlag erweist sich als perfides Ablenkungsmanöver. Pontus und Isabell werden unterdessen Zeugen eines Überfalls auf einen Geldtransporter. Statt wie befohlen auf Verstärkung zu warten, spielen die beiden jungen Polizisten den Helden – was ihnen beinahe das Leben kostet. Der Überfall stellt die Polizei vor ein Rätsel: Die Route des Transporters ist ein sorgsam gehütetes Geheimnis. Sogar die Fahrer selbst erhalten ihre Anweisungen erst direkt vor der jeweiligen Tour. Wallander zieht einen Experten zu Rate: Sein ehemaliger Kollege Sven vermutet eine undichte Stelle in der verantwortlichen Sicherheitsfirma Skandiguard. Durch die Überprüfung der internen Videoüberwachung von Skandiguard fällt der Verdacht auf den jungen Mikael Sterner, der als Zocker einen großen Geldbedarf hat. Der mysteriöse Mord an einem Jogger, der mitten im Wald erschossen wurde, führt Wallander auf eine weitere Spur. Am Ende kann der Kommissar diesen Fall zwar nicht ganz aufklären. Dafür hat er aber nach einigen Zweifeln wieder die Gewissheit, den richtigen Beruf gewählt zu haben.