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Monk lernt auf der Straße zufällig Marge Johnson kennen, eine nette ältere Dame, die sofort Gefallen an dem kauzigen Ex-Cop findet und ihn bittet, ihr bei einem großen Problem zu helfen: Ihr unverschämter Nachbar John Keyes spielt pausenlos Schlagzeug und treibt Marge damit zunehmend in den Wahnsinn. Monk schafft es tatsächlich, den Nachbarn vorübergehend zur Ruhe zu bringen, wofür er von Marge dann in liebenswürdigster Weise bemuttert wird - was ihm offensichtlich behagt, zumal seine eigene Mutter ihn bekanntlich eher vernachlässigt hatte. Da Monk aber allem Positiven in seinem Leben äußerst skeptisch gegenübersteht, vermutet er bald, dass es bei seiner neuen Freundschaft mit Marge einen Haken geben könnte. Als sich bald darauf herausstellt, dass Nachbar John Keyes in einen Mordfall verwickelt ist, glaubt Monk, diesen Haken gefunden zu haben. Er wirft Marge vor, mit Keyes unter einer Decke zu stecken und ihn nur deshalb bemuttert zu haben, um ihn von dem Mord abzulenken. Doch seine Anschuldigungen sind völlig aus der Luft gegriffen, da Marge in ihm nur einen Ersatz für ihren vor langer Zeit verstorbenen Sohn Paulie gesehen hatte. Als Monk seine neue Freundin auf das Polizeirevier schleppt und sie dort in aggressivster Weise verhört, bedeutet dies auch das Ende der neuen Freundschaft.