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Der Captain leidet unter einer schweren Arthritis-Attacke und kann sich deshalb kaum bewegen. Das ist nicht sein einziges Problem, denn Weihnachten steht vor der Tür und Stottlemeyer leidet zusehends unter der Trennung von seiner Frau und seinen Söhnen. Als dann auch noch sämtliche Medikamente versagen, die ihm gegen die Arthritis verschrieben wurden, droht er vollends zu verzweifeln. Doch eines Tage findet er an seiner Haustüre ein geheimnisvolles Bild: Ein Unbekannter hat einen mysteriösen Springbrunnen mit der Aufschrift 'Trink' darauf gemalt, und wie sich bald herausstellt, steht das reale Gegenstück zu dem Brunnen bei einem Mönchskloster ganz in der Nähe. Da der sonst jeder Art von Wunderglauben ganz und gar nicht zugetane Stottlemeyer wirklich der Verzweiflung nahe ist, fährt er kurzerhand tatsächlich zu dem Brunnen und trinkt von dessen Wasser. Und in der Tat sind Stottlemeyers Schmerzen am nächsten Tag verschwunden - woraufhin er beschließt, nach diesem Zeichen des Allmächtigen sein Leben völlig umzukrempeln und zwei Jahre lang im Kloster zu leben. Wundersamerweise gibt es auch noch viele andere Kranke, die durch den Brunnen von ihren Gebrechen geheilt wurden, der daher rasch einige Berühmtheit erlangt. Nur ist in der Nähe des Wunderbrunnens leider auch ein Mord an einem Obdachlosen passiert, weshalb Monk und Natalie bald auf die seltsamen Vorgänge aufmerksam werden.