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Schock für Miss Parker, die sich fragen muß, wie gut sie eigentlich ihren Vater kennt. Der ändert nämlich gerade sein Testament. Ans Sterben denkt er allerdings noch nicht, ganz im Gegenteil: Mr. Parker ist verliebt und will heiraten. Als sie erfährt, um wen es sich handelt, verschlägt es Miss Parker dann wirklich die Sprache: ausgerechnet Brigitte, die Frau, die versucht hatte, Mr. Parker zu töten … Jarod übernimmt unterdessen an einer Universität in Connecticut die Psychologie-Klasse von Professor Alden Clark. Clark ist vor etwa einem Jahr spurlos verschwunden, kurz nach dem Erscheinen seines Buchs „Der perfekte Mord“. Die Polizei geht im Gegensatz zu Aldens Frau Deborah davon aus, daß er sich mit einer Geliebten abgesetzt hat, als er erfahren hat, daß seine Frau schwanger ist. Jarod gibt seinen hochbegabten Studenten eine Aufgabe: Sie sollen den perfekten Mord planen, am Beispiel von Alden Clark. Ein vorgetäuschter Autounfall bietet sich an, denn Clark fuhr jeden Freitag zu seiner Hütte in den Bergen. Allerdings nicht an dem Freitag, als er verschwand. Da wollte er nämlich nach Hause, weil er gerade erfahren hatte, daß er Vater wird. Trotzdem wird jetzt am Weg zur Hütte seine Leiche im Auto gefunden. Jarod hat bereits einige Studenten in Verdacht: Claire, Matthew und Grady. Aus einer betrunkenen Spinnerei haben die arrogante Claire und ihr Komplize Grady Ernst gemacht. Jetzt wird Matthews Selbstmord vorgetäuscht, und Jarod findet einen perfiden Weg, die anderen beiden zu einem Geständnis zu „überreden“.