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Eine Nacht in der Klinik: Zwei Geburten, zwei Paare, eine Single-Schwangere. Anna, Nalan und Greta mittendrin. Doch es ist nicht sicher, ob jedes Baby die Nacht überleben wird. Nalan ist ein paar Tage drüber. Aus Angst vor Enttäuschung traut sie sich nicht, einen Schwangerschaftstest zu machen. Annas private Probleme und der ständige Stress nagen an ihr. Dagegen nimmt sie heimlich Beruhigungstabletten aus der Klinik. Sita ist in der 26. Schwangerschaftswoche und hat einen vorzeitigen Blasensprung. Noch hoffen alle, dass das Baby zumindest die Lungenreife übersteht. Anna ist währenddessen mit Caro im Kreißsaal. Der Muttermund hat sich noch nicht weiter geöffnet und Caro ist schon jetzt an ihren Grenzen. Erst vor wenigen Monaten ist ihre Mutter hier in diesem Krankenhaus an Krebs gestorben.
Greta ist nun schon seit vier Monaten in der Klinik und hat das Gefühl, auf der Stelle zu treten. Prompt wird sie von Dr. Mohn zum emotionalen, psychologischen Beistand, oder besser gesagt zum Händchenhalten, abgestellt – bei Melek: Sie hat mit Übelkeit zu kämpfen und bleibt eine Nacht zur Beobachtung. Greta erfährt, dass Melek sich gerade von ihrem Freund trennt und nun wohl alleinerziehend ist. Noch in derselben Nacht verschlechtern sich die Werte von Sita und dem Baby und es muss per Kaiserschnitt geholt werden. Durch Zufall errät Kinderarzt Dr. Jan Pfeiffer, dass Nalan glaubt, schwanger zu sein, und bestärkt sie, einen Bluttest zu machen. Am nächsten Morgen, als Nalan die Klinik verlässt, kommt Jan mit dem Ergebnis.