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Ein Toter, der mit durchgeschnittener Kehle auf einer Bostoner Parkbank gefunden wurde, birgt für Jane und Maura gleich mehrere böse Überraschungen: Nicht nur, dass der Mann offenbar bereits vor rund zwei Jahren ermordet und seine Leiche seitdem tiefgekühlt wurde – die Tat weist zudem eindeutig die Handschrift des inhaftierten Serienkillers Charles Hoyt auf. Dieser hat mindestens neun Menschenleben auf dem Gewissen und bereits zwei Mal versucht, Jane zu töten. Gibt es womöglich einen Komplizen, der sein perfides Spiel weiter fortführt, während er selbst im Gefängnis sitzt? Als in der Nacht ein Unbekannter als Warnung eine Fackel vor Janes Haus anzündet, wird selbst die sonst so nervenstarke Polizistin furchtsam. Obwohl sie heftig protestiert, zieht Cavanaugh sie schließlich von dem Fall ab. Janes Bruder Frank Jr. sorgt derweil dafür, dass Janes Wohnung rund um die Uhr von Polizeikollegen bewacht wird – und hat außerdem eine Idee, wie er seine Schwester auf andere Gedanken bringen kann: Ein gemeinsames Essen mit seinem neuen Schwarm, der Kellnerin Lola, soll für Abwechslung sorgen. Janes Kollegen und ihre Freundin Maura verfolgen in der Zwischenzeit die Spur, die ihnen ein bei Hoyt in der Zelle gefundenes Foto liefert. Schimmelsporen auf dem Abzug des Bildes führen die Ermittler in den Keller eines leerstehenden und überfluteten Hauses in Boston. Dort macht Maura eine erschreckende Entdeckung: Sowohl sehr alte Fotografien, als auch wesentlich aktuellere Videoaufnahmen zeigen das Gesicht einer Frau, das der Pathologin merkwürdig vertraut vorkommen. Plötzlich wird ihr schlagartig klar, wo sie die Frau vor wenigen Stunden schon einmal gesehen hat: in Begleitung von Janes Bruder Frank. Schwebt Jane womöglich in großer Gefahr?