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Bei ihrem neusten Fall staunen Jane Rizzoli und Maura Isles nicht schlecht: Ein junger Mann wird tot in seinem Auto aufgefunden. Das Ungewöhnliche daran ist, dass er scheinbar keine Fingerabdrücke besitzt. Es stellt sich heraus, dass er seine Fingerspitzen in Säure getaucht hat. Doch warum nimmt er solche Schmerzen in Kauf, um unerkannt zu bleiben? Bei der Obduktion erfährt Maura den Grund: Bei dem Mann handelt es sich um einen Identitätsdieb und außerdem um ihren Halbbruder. Mauras Bruder hat offenbar als Künstler gearbeitet. Auf seinen Bildern finden die Ermittler Hinweise auf seinen Aufenthaltsort vor dem Mord. In der Wohnung des Toten treffen sie auf einen jungen Mann namens Drew Beckett. Beckett, so stellt sich heraus, ist ein bekannter Computerhacker, der Mauras Bruder geholfen hat, seine Identität zu ändern. Durch ihn erfahren Frost und Jane auch den wahren Namen des Toten: Es ist Colin Doyle, Sohn eines bekannten irischen Mafioso. Colins Vater kommt in der Zwischenzeit zu Maura, um seinen Sohn zu identifizieren und stellt sich als Mr. Selsi vor. Maura ahnt, dass es sich bei dem Mann um ihren Vater handelt, weiß jedoch noch nicht, dass er zum organisierten Verbrechen gehört. Unterdessen finden die Ermittler auf Becketts Bankkonto eine Einzahlung von 250.000 Dollar. Ein Beweis dafür, dass er für den Mord an Mauras Bruder bezahlt wurde? Doch während die Ermittler Drew Beckett verdächtigen, überschlagen sich die Ereignisse: Maura wird von ihrem eigenen Vater entführt. Der Mafioso will von ihr den Namen des Mörders erpressen.