Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Das Urteil gegen Oles Vater in seinem Prozess wegen Steuerhinterziehung wird verkündet. Herr Weiland bekommt eine Bewährungsstrafe und muss neben den Steuerschulden Schadensersatz zahlen. Ole kann zwar auf „Schloss Einstein“ bleiben, aber der Geldhahn ist nun auch für ihn abgedreht. Von einem Moment auf den anderen ist Ole nicht mehr der, der er mal war. Sein Moped wird beschlagnahmt, das private Schauspielstudium in New York kann er sich abschminken und sein materiell gestützter Ruf auf Einstein ist dahin. Marie Luise und Mounir ermuntern Ole, sich einen Job suchen. Doch das ist Ole nicht gewohnt, und als es mit den ersten Angeboten nicht klappt, wirft er die Flinte ins Korn. In diesem Frust begegnet er Richy, einem undurchsichtigen Typen, der ihm eine kleine Aufputschhilfe in Pillenform anbietet. Die zeigt Wirkung. Ole scheint für einen Moment lang wieder ganz der alte zu sein. Doch die Droge hält nicht lange an. Als Ole Richy aufsucht und um Nachschub bittet, macht der ihm ein verlockendes Angebot. Fe kommt nicht damit klar, dass ihre Mutter ein Kind von ihrem neuen Freund erwartet. Sie fühlt sich abgeschoben und aus der Familie gedrängt. Fes Mutter versucht sie zu beruhigen und mit Umzugsplänen aufzumuntern. Doch als Fe auf dem Grundriss der neuen Wohnung sieht, dass sie nicht mal ein eigenes Zimmer haben wird, flippt sie aus. Offenbar spiele sie im Leben ihrer Mutter kaum noch eine Rolle! Selbst Hannes kann ihr das nicht ausreden. Fe ist verzweifelt. Ausgerechnet da läuft ihr Ole über den Weg, der ihr verständnisvoll seine Hilfe anbietet.