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Felix ist verzweifelt: Seine neue Brennstoffzelle ist mitsamt seiner Versuchsanordnung zu Bruch gegangen, als er die spionierenden Mädchen aus dem Labor werfen wollte. Nun findet er mit Fabians Hilfe heraus, dass seine Brennstoffzelle nicht mehr repariert werden kann. Da selbst sein Physiklehrer mit seinem Latein am Ende ist, gibt Felix auf und klagt Jan sein Leid. Der lässt durchblicken, dass er und Kai im Gegensatz zu Felix das wirkliche Auto der Zukunft planen, das spektakuläre „Nach-Katastrophenauto“, aber mehr verrät er dem neugierigen Kontrahenten nicht. Auch Tinka, Emma und Annika erkennen, dass sie ihr Frauenauto nicht wie geplant bauen können und geraten darüber in Streit. Kai und Jan wittern Morgenluft und steigen nun in den Wettbewerb ein, ohne allerdings zu verraten, mit welcher grandiosen Idee die beiden die Jury verblüffen wollen. Schließlich werden die Mädchen mit ihrem Modell kontern und auch mit Felix muss man immer rechnen. Tobias schreibt an seinem Drehbuch und nervt mit seiner Tipperei seine Zimmerkollegen fürchterlich. Dennis stichelt ihn, er würde alles nur machen, um Laura in der geplanten Aufführung küssen zu dürfen und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Tobias flüchtet in den Proberaum, arbeitet dort die ganze Nacht durch und träumt von Kussszenen mit Laura. Doch dann machen die Mädchen ihm fast einen Strich durch die Rechnung: Sie kommen aus Angst vor einem Live-Auftritt auf die Idee, lieber ein Musical-Video zu drehen. Am Morgen bringen Sven und Dennis Frühstück zu Tobias in den Proberaum und wollen sein Werk sehen. Doch er weigert sich strikt, seine Freunde das Manuskript lesen zu lassen. Zuerst soll Laura einen Blick drauf werfen. Wie ist das Stück geworden? Und wird es Laura gefallen? Hausmeister Pasulke trägt Sperrmüll zusammen. Verena, Billi und Chui finden all die witzigen Sachen zu schade zum Wegwerfen und wollen sie anderweitig nutzen oder sogar zu Geld machen. Da fällt den Kids ein, die Sachen im Internet zu versteigern. Weil sie noch nicht alt genug sind, überreden sie Herrn Pasulke, seinen Nickname und sein Passwort nutzen zu dürfen. Schließlich hecken sie einen neuen, verrückten Plan aus: Man könnte im Internet doch einen Lehrer anbieten und da das wohl nicht geht, doch wenigstens eine topattraktive Unterrichtsstunde mit Frau Klawitter und Co …