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Münchener Flughafen, Morgendämmerung. Da liegt er, der Willy. Niedergestochen, ausgeblutet und dann auch noch überfahren. Franz Germinger Junior ermittelt. Ein rechtsradikaler Taxifahrer, zwei im Geheimen operierende Agenten sowie die durchgeknallte Tochter des Opfers halten ihn ganz schön auf Trab. Aber er ist ja nicht allein, denn seine kleine Schwester Anna ermittelt unbefugterweise wieder fröhlich mit. Und wie könnte es anders sein, natürlich kennen die Eltern, Franz Senior und Erika, das Opfer von früher und verfolgen eine ganz eigene Spur. „Des is’ a große Sach’“, vermutet Polizeikollege Karl. Und damit hat er wohl nicht ganz unrecht. Der zweite Fall um Kommissar Franz Germinger Junior und seinen unkonventionellen Familienhaufen führt ihn in die frühen 80er Jahre. In einer Zeit, in der er selbst gerade geboren war, entstand ein Komplott, das noch heute seine Auswirkungen zeigt. Auch die Identität von Franz Germinger Junior bleibt dabei nicht unangetastet.