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Franz Germinger Junior und seine Familie ermitteln in der Welt von Maisbauern in Münchens Osten. Da prangt auf einer Vogelscheuche der echte Schädel eines Bauern. Herbi heißt das Opfer, und unbeliebt war es. Die Germingers finden schnell heraus, dass Herbi zwar noch mit seiner Frau Klaudia verheiratet war, allerdings ein Verhältnis mit deren Schwester Lucy hatte – die ein Kind von ihm erwartet. Ein Mord aus Eifersucht? Großbauer Herbi hat den Genmais in die Region gebracht. Seinen Sohn, den Bio-Bauern Alois, hat er damit an den Rand des Ruins getrieben, deshalb ist der hoch verdächtig. Während Germinger Senior von Alois’ Schuld überzeugt ist, wehrt sein Sohn Germinger Junior sich gegen diesen Verdacht. Die größten Probleme bereitet den Polizisten der Saatgutvertreter Joon de Ville.
Er war nicht nur ein guter Freund des Opfers, sondern auch die große Jugendliebe von Erika. Nun ist er drauf und dran, sie wieder für sich zu gewinnen. Dabei will der Weltbürger und Lebemann eigentlich nur den Ermittlern nahe sein. Spätestens als der Junior von einer Drohne verfolgt wird, wird es richtig gefährlich für die Germingers.