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Auf einer unterseeischen Forschungsstation macht Commander Ford eine grauenhafte Entdeckung: Sämtliche Bewohner scheinen unter Qualen an einer geheimnisvollen Krankheit gestorben zu sein. Zurück an Bord begibt sich der Commander in Quarantäne und muss bald darauf feststellen, dass die ersten Symptome des unbekannten Virus auch bei ihm in Erscheinung treten. Während Dr. Westphalen verzweifelt versucht, den Krankheitserreger zu bestimmen, wird unweit der Station die verschollene Raumkapsel Liberté, ein ehemaliges Projekt der Nordmeerkonföderation, entdeckt. Lucas stößt bei seinen Computerrecherchen auf Spuren eines groß angelegten Vertuschungsversuchs und auf den Namen des einzigen Überlebenden des Projekts: Dr. Peché. In der Hoffnung auf Klärung der Hintergründe des Massensterbens macht Captain Bridger sich auf den Weg nach Frankreich, um den Gentechniker Peché an Bord zu holen. Zurück auf der seaQuest gibt der Wissenschaftler Auskunft über die wahre Geschichte des gescheiterten Liberté-Projektes: Unter Weltraumbedingungen sollte eine künstliche Krankheit kreiert und ein Biokampfstoff entwickelt werden. Bis auf Dr. Peché und einen weiteren Teilnehmer des Projektes, der eine natürliche Immunität gegen den entwickelten Stoff aufwies, von seinen infizierten Kameraden jedoch getötet wurde, hat keiner die Wirkung der künstlichen Krankheit überlebt. Diese Informationen bringen Bridger auf eine riskante, aber möglicherweise rettende Idee