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Das erfolglose Durchsuchen des Gepäcks der Familie Ravenna durch die Angestellten am Flughafen Rom zieht die Aufmerksamkeit von Simon Templar auf sich. Ein Gefühl sagt ihm, dass mit der Familie etwas nicht stimmt. Im Flugzeug sitzt Templar dann neben einem völlig aufgebrachten Alfredo, dem Sohn von Fillipo Ravenna. Alfredo war gegen die geplante Auswanderung nach Amerika mit einem Zwischenstopp in Genf und gibt seiner Stiefmutter Helen die Schuld dafür. Kurz nach der Ankunft in Genf wird Simon Templar, der sich gerade an der Promenade entspannt, Zeuge am Mord von Filippo Ravenna. Der Vater Alfredos bricht mit einem Messer im Rücken zusammen, und ein Mann rennt mit Ravennas Aktentasche davon. Simon Templar verfolgt ihn, der Mann lässt die Tasche fallen und entkommt. Von nun an ist Templar in die Angelegenheiten der Familie verwickelt. Warum wurde der Anschlag auf Filippo Ravenna verübt? War in der Aktentasche etwas so Kostbares, dass Ravenna dafür getötet werden musste? Seine Ehefrau, Helen behauptet nichts zu wissen, zeigt aber großes Interesse an der Aktentasche. Als Simon Templar diese öffnet, findet er darin außerordentlich viel Schmuck, der durch die Flughafenkontrolle geschmuggelt worden war. Außerdem entdeckt er eine Notiz an einen gewissen Paul Galen in Genf mit der Nachricht, Fillipo Ravenna sei vertrauenswürdig, unterzeichnet von Carlo Visconti. Nach Alfredos Aussage handelt es sich bei Carlo Visconti um einen alten Freund seines Vaters. Simon Templar stattet Paul Galen mit einer Kette aus Ravennas Sammlung einen Besuch ab und sagt ihm, er würde am nächsten Tag um 8 Uhr mit dem restlichen Schmuck wieder kommen. Zurück in seinem Hotelzimmer findet er dieses durchwühlt vor. Der Einbrecher ist noch im Zimmer, Templar stellt ihn und kann noch in Erfahrung bringen, dass es sich um einen Auftragseinbruch handelt, bevor der Einbrecher sich aus dem Fenster in den Tod stürzt. Alfredo belauscht währenddessen ein Gespräch zwischen Helen und Visconti und erfährt nicht nur, dass Visconti der Auftraggeber war, sondern auch, dass seine Mutter Helen und Visconti ein Verhältnis haben. Der Fall scheint klar zu sein … Mehr über die Episoden und die Figuren, sowie Videoausschnitte finden Sie unter www.arte.tv/simon-templar (Text: arte) (Kopiert von FGWeb 12.18)