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Carlton Rood ist ein hervorragender Anwalt, aber gänzlich korrupt. Er erwirkt Freisprüche für Mörder und Diebe und kümmert sich nicht darum, ob seine Klienten schuldig sind oder nicht, solange sie seine astronomisch hohen Honorarforderungen bezahlen können. Zudem schreckt er vor nichts zurück, um seine Fälle zu gewinnen. Nichts scheint ihn aufhalten zu können. Da beschließt Simon Templar, ihm das Handwerk zu legen. Beim nächsten Mandanten will Simon Templar persönlich und im Interesse der Gerechtigkeit für dessen Verurteilung sorgen … Carlton Roods nächster Mandant heißt Sholto. Ihm wird zur Last gelegt, seine Lagerhalle abgebrannt und dabei die Putzfrau Agnes Yarrow, die Zeugin des Vorfalls war, ernsthaft verletzt zu haben. Sie überlebt, hat aber ihr Augenlicht verloren. Zudem verliert ein Polizist, der in dem Fall ermittelte, sein Leben. Agnes’ Zeugenaussage bringt Sholto vor das Gericht, doch Roods rücksichtsloses Kreuzverhör destabilisiert sie. Am Ende des Verhörs spielt er ihr drei Sprachaufnahmen vor, die alle der Stimme von Sholto ähneln. Als Agnes die richtige Stimme nicht eindeutig identifizieren kann, scheint der Fall erledigt. Doch Simon Templar gibt sich damit nicht zufrieden. Er benutzt dessen unfaire Methoden gegen ihn und erzählt Sholto, Rood würde gegen noch höhere Bezahlung seinen Mandanten, Sholto, verpfeifen. Sholto beißt an und Templar überlässt ihm den Rest, um dem Anwalt das Handwerk zu legen.