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Ein Nachbar fängt die völlig verstörte Rose Talheim am Gartentor zu ihrer Villa ab. Sie ist blutverschmiert und stammelt etwas vom Tod ihrer Tochter. Kurz darauf steht Hauptkommissar Siska vor der Leiche der schönen jungen Frau, die auf dem Boden ihres Zimmers liegt – erschlagen mit einem schweren Gegenstand. Von der Tatwaffe fehlt jede Spur. Auf einem Tischchen liegt ein aufgeschlagener Block, auf dem das Opfer kurz vor ihrem Tod offensichtlich einen Brief geschrieben haben muss. Ermittlungen innerhalb der Familie ergeben ein seltsames Bild der Verhältnisse: Mutter Talheim, früher gefeierte Cellistin, leidet unter zeitweiliger geistiger Verwirrung; Tochter Lisa sorgte für sie. Eine brauchbare Aussage ist von Rose Talheim nicht zu erhalten. Auch Bruder Rainer, ein gefeierter, exaltierter Pianist, gibt sich verschlossen.