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In Smallville kommen unter rätselhaften Umständen Menschen ums Leben. Es handelt sich um zwei ehemalige Mitschüler von Lex, die für ihre grausamen Streiche an ihren Mitschülern bekannt waren. Auch Lex' damaliger bester Freund Duncan war seinerzeit oft das Objekt für diverse üble Streiche des sadistischen Teams. Solange, bis Duncan durch einen von Lex verschuldeten Unfall verunglückte. Aber wie sich nun herausstellt, ist Duncan gar nicht gestorben. Stattdessen lag er seit der Zeit des Unfalls im Koma und zwar in einem der dubiosen Geheimlabore von Lionel Luthor, der mit seinen skrupellosen Wissenschaftlern jahrelang Experimente an dem dahinvegetierenden Duncan vorgenommen hat. Zuletzt war Duncan eine mysteriöse Substanz injiziert worden, bei deren Herstellung das berüchtigte Meteoritengestein Kryptonit eine nicht unerhebliche Rolle spielte. Tatsächlich war es den Wissenschaftlern gelungen, so Duncans Verstand wieder zum Leben zu erwecken, allerdings um einen hohen Preis...