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Der Fall eines toten Jugendlichen führt die Kommissare in die kommunale Politik. Dort herrscht Uneinigkeit darüber, welche Unterstützung gut ist für Straßenkids und junge Kriminelle. Wolfgang Witting verteilt die Budgets für Leipzigs Jugendarbeit. Er ist der Meinung, jungen Leuten, die bereits kriminell geworden sind, sei nicht mehr zu helfen. Anderer Meinung ist Sozialpädagoge Ralf Meineke, der für Anerkennung von Sekundärprävention kämpft. Während Ralf sich als Streetworker um die Jugendgang kümmert, zu der der Tote gehörte, verliert Wolfgang Witting den Zugang zu seinem Sohn Florian. Plötzlich gehört dieser zu eben jenen jungen Menschen, die Witting für verloren hält.