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Im Fall um den toten Schnapsbrenner Frank Fährmann setzt sich das SOKO-Team unwissentlich einer großen Gefahr aus. Frank wurde erschossen in seinem Auto gefunden – die Tatwaffe in der Hand. War es ein Suizid, oder wird hier ein Verbrechen vertuscht? Erste Anhaltspunkte liefert Paul Wernig, Jugendfreund und Geschäftspartner des Opfers, der von Franks Depressionen erzählt. Dass Frank Pauls Expansionspläne zerschlagen hatte, erwähnt er nicht. Unter Tatverdacht gerät auch der befreundete Sternegastronom Andi Landau, der am Morgen des Tattags bei der Destillerie gesehen wurde. Zeugen belegen, dass er Frank Fährmann um eine Aussprache gebeten, dieser das Gespräch jedoch abgelehnt habe. Ging es hier um den schwunghaften Handel der kostbaren Edelbrände, den Andi Landau betrieben hatte? Parallel ermitteln die Kommissare gegen die benachbarte Rinderzüchterin Monika Siebler. Sie hatte in der Vergangenheit Anzeige gegen das Opfer erstattet. Es zeigt sich: Zwischen Frank Fährmann und den Sieblers tobte seit Jahren ein zermürbender Streit. Hat sie sich für einen Schicksalsschlag an dem Schnapsbrenner gerächt? Als das Ermittlerteam die Destillerie nochmals genauer unter die Lupe nimmt, kommt es zu einem Zwischenfall.