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Eine flirrende Hitze liegt über Wien, als am Donauwehr die Leiche eines jungen Mädchens gefunden wird. Durch eine vorliegende Vermisstenanzeige kann die Identität der Toten schnell geklärt werden. Der völlig verzweifelte Vater, der seine Tochter abgöttisch geliebt hat, glaubt an Mord. Er hat den taubstummen Nachbarjungen in Verdacht, der seit langem in das Mädchen verliebt war und der auf deren neuen Freund eifersüchtig reagiert hatte. Oberstleutnant Elisabeth Wiedner und Major Christian Hennig stellen bei ihren Ermittlungen schnell fest, dass die scheinbare Idylle der Familie des toten Mädchens bröckelt. Die Konflikte zwischen den Eltern der Toten drängen an die Oberfläche. Die Mutter des toten Mädchens bezichtigt ihren Mann des sexuellen Missbrauchs der gemeinsamen Tochter. Für Elisabeth Wiedner ist der Vater damit der Hauptverdächtige, umso mehr als sich das von ihm angegebene Alibi als falsch herausstellt. Der Obduktionsbericht liefert ein mögliches Motiv: Das junge Mädchen war in der dritten Woche schwanger! Nach einem Gespräch mit dem taubstummen Nachbarjungen erscheint der Fall in einem neuen Licht. (Text: ZDF) Text kopiert von WebGF 01.12.2018