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Im Wiener Hafen Freudenau wird die Leiche des Beamten Ziegler von der Zollwache gefunden. Carl Ribarski arbeitete seit einiger Zeit mit seinem Kollegen Ziegler an einem aktuellen Fall.
Während die Ermittler der SOKO Wien den Fundort der Leiche untersuchen, hilft Carl Ribarski bei seiner morgendlichen Joggingrunde einer jungen Frau, die sich beim Laufen verletzt hat. Zu spät bemerkt er, dass sie ihren Rucksack vergessen hat. Als er ihr diesen zu der von ihr angegebenen Adresse bringt, wird er von zwei Beamten des Heeresabwehramtes angesprochen. Sie entreißen ihm den Rucksack und verhaften ihn wegen Verdachts auf Spionage.
Oberst Dirnberger und sein Team sind erschüttert über den Spionageverdacht der Staatsanwaltschaft. Bei der Durchsuchung von Ribarskis Appartement wird ein sehr hoher Geldbetrag gefunden. Das können sich weder Ribarski noch seine Kollegen erklären. Oberst Dirnberger kann nicht verhindern, dass Ribarski vom Dienst suspendiert wird.
Während ihrer Ermittlungen stößt das Team der SOKO Wien auf einen Entlastungszeugen. Zum großen Erstaunen aller belastet dieser aber Ribarski. Carl Ribarski versteht die Welt nicht mehr. Wer hat ein Interesse daran, ihn aus dem Verkehr zu ziehen und hinter Gitter zu bringen? Für die SOKO Wien beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.