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Während seiner Geburtstagsfeier im Polizeibad bricht der Leiter des Rotlichtdezernates, Oberst Kappl, tot zusammen – offenbar Herzversagen. Oberst Otto Dirnberger und Kappls Kollege Heinz Manninger, die bei der Feier anwesend waren, hatten beide ihren Polizeidienst unter ihm angetreten und sind vom Tod des verdienten Kollegen tief getroffen.
Carl Ribarski und Helmuth Nowak treffen am Tag nach Kappls Tod auf ein kleines Mädchen, das im Gebüsch am Donauufer weinend vor seinem toten Hund steht. Als sie erfahren, dass die Kleine die Enkelin des am Tag zuvor verstorbenen Obersts ist und dieser den Hund bei der Feier bei sich hatte, beschleicht Carl eine böse Ahnung. Er bittet Frau Dr. Trautmannsdorff um eine heimliche Obduktion des Hundes. Sie bestätigt seinen Verdacht. Der Hund wurde vergiftet. Das Gift befand sich in einer Grillwurst. Die Obduktion bestätigt, dass Oberst Kappl ebenfalls vergiftet wurde.