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Die SOKO wird an einen für sie ungewöhnlichen Tatort bestellt: Sissi Arbinger, die Tochter des Unterweltpaten Schweikhart, ist in ihrer Badewanne zu Tode gekommen. Ihre Putzfrau Herta Novotny hat sie gefunden. Die Untersuchungen von Frau Dr. Trautmannsdorff ergeben: Es war eindeutig Mord. Sissi Arbinger wurde ertränkt. Alkohol und Tabletten wurden ihr erst post mortem eingeflößt. Als Schweikhart von dem Mord an seiner Tochter erfährt, ist er ein gebrochener Mann. Er lässt auf eigene Faust durch seine Handlanger ermitteln. Auch Staatsanwalt Dr. Seiler hat Interesse an dem Fall. War es doch Schweikhart, der den Tod seiner Verlobten zu verantworten hat, auch, wenn das nie bewiesen werden konnte. Seiler hofft, dass Schweikhart in diesem emotionalen Ausnahmezustand den entscheidenden Fehler begeht, aufgrund dessen er ihn endgültig überführen kann. Während Major Carl Ribarski und seine Kollegen zunächst im Umfeld von Schweikharts größtem Widersacher, dem Russen Schirkow ermitteln, setzt Schweikhart seine Leute sofort auf seinen Schwiegersohn Richard Arbinger an. Dieser ist seit dem Tod seiner Frau spurlos verschwunden. Schweikhart hat Arbinger von Anfang an gehasst und nie als seinen Schwiegersohn akzeptiert.