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Frühmorgens wird das Team der SOKO Wien zum Jachthafen gerufen. Zeugen wollen einen Mord auf einem Boot beobachtet haben. Das besagte Boot mit vier jungen Leuten, zwei Frauen und zwei Männern, versucht zu flüchten. Die SOKO-Ermittler können sie festnehmen und finden im Boot ein Blutbad vor. Doch weit und breit keine Waffe, geschweige denn eine Leiche. Bei den Verhören stellt sich heraus, dass es sich hier um vier Schüler einer renommierten Wiener Schauspielschule handelt. Jeder von ihnen hat eine sehr spezielle Art, mit dem Vorfall umzugehen, und behauptet, ihren Regisseur Hakon Iskander, der in Wirklichkeit Michi Luftinger heißt, erstochen zu haben. War der Mordfall womöglich nur inszeniert? Doch dann erfahren die Cops von Frau Luftinger, der Ehefrau des ermordeten Regisseurs, dass sie ihn seit zwei Tagen nicht erreichen kann. Am Fundort der Leiche macht das Team der SOKO Wien eine entscheidende Entdeckung.