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Der Film befasst sich mit der umfangreichen Arbeit der Kriminalpolizei, die durch drei scheinbar unabhängige Verbrechen – einen Raubüberfall und zwei Morde – ausgelöst wird. Der Zuschauer wird Zeuge, wie die Kriminalbeamten in mühevoller Kleinarbeit versuchen, Licht in das Dunkel des Geschehens zu bringen. Die polizeilichen Recherchen erstrecken sich über einen Zeitraum von fast zwölf Monaten. Hunderte von Spuren werden verfolgt und wieder fallen gelassen. Da bringt die „Spur 211“, eine routinemäßige Überprüfung eines 16 Jahre alten Mädchens, die Polizei auf die richtige Fährte.
Der zweite Teil zeigt die Aufklärung des Verbrechens. Aus dem scheinbaren Durcheinander entsteht in polizeilicher Kleinarbeit ein Mosaik, das ein genaues Bild der Tat ergibt. Am Ende steht das Geständnis der Verbrecher.