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Drei Wochen vor Weihnachten stürzt am frühen Morgen über belgischem Gebiet, nicht weit von der deutschen Grenze entfernt, ein zweimotoriges Sportflugzeug ab. Die beiden Insassen kommen in der brennenden Maschine um. Die am Unfallort eingesetzten Polizeibeamten und die Flugsachverständigen finden unweit der Aufschlagstelle nicht nur die Überreste der beiden Fluginsassen, sondern noch eine dritte Leiche: das Gesicht bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt, unbekleidet und nach dem ersten Eindruck noch nicht länger als zehn Stunden tot. Ein Hut mit dem Etikett einer hannoverschen Firma, der in der Nähe der Leiche gefunden wird, bringt die Polizei auf eine erste Spur. Die Belgier benachrichtigen ihre deutschen Kollegen, und das Rad der Fahndung setzt sich in Bewegung. Stunden später ist die Leiche aufgrund der Fingerabdrücke beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden identifiziert, die Ereignisse überschlagen sich. Die Spur führt nach Köln und von dort zurück an die belgische Grenze. Was zuerst wie die Tat eines einzelnen aussah, entpuppt sich im Verlauf der Untersuchungen als das Werk einer Gang, auf deren Konto nicht nur diese Tat geht.