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Tara hat das Gefühl, dass ihre multiplen Persönlichkeiten sie immer mehr von ihren Kindern entfremden. Ihr Versuch, mit Kate ein Gespräch ‚von Frau zu Frau‘ über Sex und Verhütung zu führen, scheitert kläglich: Die bockige Teenagerin lässt ihre Mutter eiskalt auflaufen. Auch Marshall scheint kein Vertrauen in Taras mütterliche Fähigkeiten zu haben. Als sie ihn wegen seines plötzlichen Bettnässens zur Rede stellt, erzählt der Junge ihr zwar von einem Problem mit seinem bornierten Englischlehrer – trotzdem wäre es ihm lieber, wenn Vater Max die Angelegenheit in der Elternsprechstunde klären würde. Die Begegnung mit zwei Müttern, die sie wegen ihrer psychischen Probleme demütigen, bringt das Fass zum Überlaufen: Tara verwandelt sich in ihr drittes Alter Ego namens Alice, eine aberwitzig perfekte Bilderbuchmutter, die direkt aus den 50er Jahren in die Gegenwart katapultiert worden sein könnte. In dieser Gestalt liest sie nicht nur Marshalls Lehrer die Leviten, sondern taucht auch beim familiären Abendessen in einem Restaurant auf – wo die entnervte Kate durch ihre sexuellen Provokationen für einen handfesten Eklat sorgt.