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Tara ist verzweifelt. Wie immer kann sie sich nicht daran erinnern, was ihre multiplen Persönlichkeiten gesagt oder getan haben – doch es deutet alles darauf hin, dass ihr Mann Max sich sexuell stärker zu ihr hingezogen fühlt, wenn sie sich in die vulgäre ‚T‘ oder die adrette Alice verwandelt. Ihre Tochter Kate hat derweil einen Job als Kellnerin angenommen, um ihrem verkorksten Zuhause zu entfliehen, und macht erste Erfahrungen mit der Arbeitswelt. Taras Sohn Marshall, der zumindest gegenüber seinen Eltern und seinen besten Freunden offen zu seiner aufkeimenden Homosexualität steht, schwärmt für seinen coolen und gut aussehenden Schulkameraden Jason. Um ihm nahe zu sein, tritt er sogar Jasons christlich-konservativer Theatergruppe bei. Nähe und Intimität versucht auch Tara zwischen sich und Max herzustellen. Doch der romantische Abend endet anders als geplant – denn mit Tara ist man nie nur zu zweit.