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Stefanie Michels erscheint bei Schwester Hanna im Kloster und berichtet ihr von der traurigen Tatsache, dass Bürgermeister Wolfgang Wöller sie nicht als Autoverkäuferin einstellen will, da ihm ihr Äußeres nicht passt. Wütend schlägt Hanna bei Wöller im Rathaus auf, um ihm die Leviten zu lesen. Dort trifft sie auf Marianne Laban, die durch das Ausscheiden eines Gemeinderats in dieses Gremium nachgerückt ist und dort Wöller das Leben schwer macht. Als Rache für diese „Schikanen“, versetzt Wöller seine Sekretärin kurzerhand ins Kellerarchiv. Doch er ahnt nicht, dass Marianne Laban dank der modernen Telefonanlage stets bestens über seine Pläne informiert ist. Oberin von Beilheim erfährt unterdessen von Bischof Rossbauer, dass sogar der Freistaat an dem Gebäude ihres Mutterhauses interessiert ist und die Gebote inzwischen bei astronomischen 25 Millionen Euro liegen. Von all dem ahnt Bürgermeister Wöller nichts. Er präsentiert der Oberin sein Energie-Konzept in Form eines Wasserkraftwerks, für das das Kloster Kaltenthal allerdings einem Stausee weichen müsste. Er hofft auf ihre Unterstützung und ein Entgegenkommen, denn er möchte der Baronin das Kloster abkaufen. Aber wo sollen dann all die Nonnen aus München und Kaltenthal hin? Tabea von Beilheim hat Glück: Jetzt, da Maria endgültig aus dem Kloster ausgezogen ist, kann Hanna eine neue Novizin gut gebrauchen. Doch ihre Mitschwestern begegnen „der Neuen“ mit Argwohn, nachdem sie erfahren haben, dass es sich bei der neuen Novizin um die Nichte der Oberin handelt. Liegt doch die Vermutung nahe, dass Tabea ihre Mitschwestern ausspionieren soll. Doch schnell lebt sich Tabea ein, schließt Freundschaft mit der Novizin Lela und bringt reichlich frischen Wind ins Kloster.