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Im Kloster freuen sich alle, dass Schwester Claudia wieder zurückgekehrt ist, doch irgendetwas scheint mit ihr nicht zu stimmen. Besonders Schwester Lela macht sich Sorgen um ihre Freundin. Die Novizin Sina treibt voller Tatendrang die Planung des "Kultursommers" voran.
Seit einem Unfall sitzt der ehemalige Feuerwehrmann Andreas Obermaier im Rollstuhl und lässt seine Frau Franziska jeden Tag spüren, wie unglücklich er mit seiner Situation ist. Während sie ihn so gut es geht im Alltag unterstützen will, lässt er sie immer wieder abblitzen. Als ein Streit zwischen den Eheleuten im Klosterhof eskaliert, lässt Franziska ihren Mann kurzerhand bei den perplexen Nonnen zurück. Um den beiden etwas Abstand voneinander zu geben, schlägt Schwester Hanna vor, dass Andreas vorübergehend im Kloster bleibt, bis die Gemüter sich wieder beruhigt haben. Schwester Hanna versucht, ihm wieder Arbeit bei der Kaltenthaler Feuerwehr zu verschaffen. Doch alle Bemühungen scheinen zwecklos, denn Andreas will sich nicht helfen lassen.
Währenddessen versucht der eifersüchtige Wöller noch immer, die Reparatur von Hubers Cabrio weiter hinauszuzögern, um einen Keil zwischen ihn und Isolde zu treiben. Als Wöller bei einem Wohltätigkeits-Golfturnier die Immobilienmaklerin Jenny Winter wiedertrifft, versucht sie, sich wieder bei Wöller einzuschmeicheln. Die Möglichkeit, dass hinter ihren Avancen weniger ein Interesse an seiner Person als an lukrativen Geschäften steckt, will er sich nicht eingestehen.
Im Mutterhaus des Ordens ist die Stimmung gedrückt: Der Abgabetermin für Schwester Hildegards Roman rückt immer näher, doch bisher ist keine Seite geschrieben. Stolpe schleicht sich immer wieder inkognito ins Mutterhaus und entgeht dabei nur knapp Weihbischof Landkammer. Dessen Begeisterung über den geplanten "Kaltenthaler Kultursommer" hält sich sehr in Grenzen