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Schwester Hanna trifft sich im ‚Ochsen‘ mit ihrer alten Liebe aus früheren Zeiten, dem Tänzer André, den sie seit zehn Jahren nicht gesehen hat. Zufällig beobachtet Wöller die innige Begegnung der beiden und unbändige Eifersucht steigt in ihm hoch. Als André Hanna eröffnet, dass er nur noch kurze Zeit zu leben hat und nicht alleine sterben möchte, nimmt sie ihn kurz entschlossen mit ins Kloster. Hanna ist sehr bewegt von der Begegnung mit ihrem alten Freund. Als der Abend hereinbricht und alles ruhig wird im Kloster, nimmt sie sich den Schatzplan von Bürgermeister Wöller vor, den seine Sekretärin Marianne ihr heimlich zugespielt hat, und macht sich auf die Suche. Schnell findet sie die Stelle, an der Wöller und Huber fündig geworden sind. Sie öffnet die vermeintliche Schatzgrube. Wöller sucht in aller Herrgottsfrühe seine Therapeutin Frau Dr. Wohlschlegel auf: Ihn quält die rasende Eifersucht. Die Vorstellung, dass Hanna mit diesem gut aussehenden Mann ein Verhältnis hat, ist für ihn eine Katastrophe. Hanna macht sich am frühen Morgen auf den Weg nach München zur Mutter Oberin, um ihr mitzuteilen, dass sie nun endlich weiß, warum Wöller das Kloster kaufen will. Allerdings hat diese keine Zeit für sie, denn sie befindet sich gerade im Gespräch mit Finanzberatern und will sich dabei partout nicht stören lassen. Währenddessen taucht der Bischof im Kloster auf. Er möchte ein paar Tage zur Besinnung kommen, um über das Angebot des Heiligen Vaters, ihm die Kardinalswürde zu verleihen, nachzudenken. Nur: Sein Zimmer im Kloster ist bereits belegt. Zurück im Kloster wird Hanna bereits dringend erwartet. André liegt im Sterben und jetzt ist nichts wichtiger als seine Betreuung. Als er aufwacht, äußert er einen letzten Wunsch. Er möchte auf der Bühne sterben und nicht in irgendeinem Bett. Da hat Hanna eine Idee.