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Momoko, Hinagiku, Yuri und die anderen Mädchen aus ihrer Klasse stricken einen Schal für Kazuya. Da jede einzelne ihr Herzblut in diesem Schal verstrickt, hofft sie, er werde den ihren als schönsten wählen. Potamia, die sich ausgeschlossen fühlt, sinnt wieder auf Rache und ruft Wandi, den Weltenverwandler, zu Hilfe. Wandi stellt Schiebetüren auf, die labyrinthartig in immer neue Welten führen, aus denen es keinen Weg zurück gibt. Manimi, Hinagiku und zwei weitere Freundinnen gehen aus Neugierde durch diese Schiebetüren und werden unweigerlich immer tiefer in das schreckliche Labyrinth der Welten gezogen. Jamapi klärt Momoko und Yuri über Wandi und dessen Labyrinth auf. Sie kommen auf die Idee, einen langen Faden an der ersten Schiebetür festzubinden und an diesem die fremden Welten zu betreten, damit sie wieder zurückfinden. Auf der Suche nach einem derartig langen Faden, fallen ihnen nur ihre Schals ein. In dem Wunsch ihre Freundinnen zu retten, ribbeln sie diese tieftraurig auf. Potamia und Wandi, außer sich vor Wut, versuchen den Faden durchzuschneiden. Da er aber mit den Wellen der Liebe durchtränkt ist, gelingt es ihnen nicht. Als im Kampf auch Wanid von den Wellen der Liebe getroffen und verwandelt wird, schwört Potamia aufs Neue Vergeltung.