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Fanny erhält eines Morgens Post von einem Rechtsanwalt aus München. Was sie dann liest, trifft sie wie ein Schock. Bei Julia in der Bank beginnt sie ganz allmählich, den Inhalt des Briefes zu begreifen: Eine alte, schwerreiche und nun verstorbene Freundin von Fannys Mutter hat ihr einen Teil ihres Vermögens hinterlassen. Die Überraschung ist bei allen groß, als sich herausstellt, dass es sich bei dem Erbe „nur“ um ein altes, aber wertvolles Ölgemälde handelt. Julia, Fanny und Vadder Haack starten nach München. Fanny will das Bild bei einem renommierten Auktionshaus versteigern lassen. Vor dem illustren Auktionspublikum wechselt das Erbstück für über 100000 Mark den Besitzer.
In der Hamburger Zentrale der Bayernbank muss Ralf sich nun allein eines „Falles“ annehmen: Das Ehepaar Lehmann ist in Schwierigkeiten mit der Finanzierung seines Eigenheims. Erschwerend kommt hinzu, dass Frau Lehmann demnächst ein Baby erwartet und Herr Lehmann bei der Planung und Durchführung der Bauarbeiten kein Fettnäpfchen ausgelassen hat.