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In der Halloween-Nacht wird eine junge Frau brutal ermordet. Ziemlich schnell gerät eine Drogenabhängige ins Visier der Fahnder. In ihrem Besitz befanden sich offenbar persönliche Gegenstände des Mordopfers, denn sie wurde dabei beobachtet, wie sie sich der Dinge zu entledigen versuchte. Bei einem Verhör gibt die Verdächtige jedoch an, die Sachen der Toten gefunden zu haben. Annabeth wird mehr und mehr klar, dass es sich eigentlich um einen männlichen Täter handeln muss: Eine Frau hätte gar nicht die Kraft gehabt, das Opfer brutal zu erwürgen. Und so konzentriert sich die Ermittlungsarbeit nun auf einen männlichen Täter-Typ. Dabei werden vergangene Fälle zum Vergleich herangezogen und bald stößt das Team um Oberstaatsanwalt Conlon auf eine Vielzahl von Ähnlichkeiten mit weiteren ungeklärten Mordtaten. Schnell scheint klar, dass ein Serienmörder für die Taten verantwortlich ist. Indizien führen zu einem Mann, der sich selbst früher einmal „Professor“ nannte. Um Anklage zu erheben, fehlen aber handfeste Beweise … In einem ständigen Katz- und Mausspiel gelang es dem „Professor“, mit Hilfe seines Anwalts immer wieder frech durch die Maschen des staatsanwaltlichen Netzes zu schlüpfen. Doch Annabeth und ihre Kollegen setzen unermüdlich zahllose Mosaiksteinchen aus der Vergangenheit zusammen bis schließlich ein ganzes Bild entsteht …