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Hilton und Pauline besuchen immer wieder gerne ihren Stamm-Buchladen, der von Max mehr schlecht als recht geführt wird. Max ist kein Geschäftsmann, der von seinem Vater geerbte Laden rentiert sich nicht, er hat Schulden und würde lieber selbst Bücher schreiben. Als er ein großzügiges Übernahmeangebot von einem Restaurant bekommt, verkauft Max den Laden und verschenkt seinen gesamten Buch-Bestand an Hilton, Pauline und Ruth.
Die drei beschließen, aus dem „Flower-Café“ das „Hardback-Café“ zu machen. Der Laden wird umgebaut, und im Keller wird ein umfangreiches Lager eingerichtet. Die Sitte des ewigen Anschreibens, die Max in seinem Laden verfolgt hat, wird rigoros abgeschafft. Hilton lädt Kinder ein, um ihnen vorzulesen.