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Hilton wird auf der Straße von einer wildfremden Frau angesprochen: Annie hält ihn für ihren Ehemann Charlie. Sie verfolgt ihn bis ins Café und lässt sich nicht davon abbringen, dass Hilton ihr Mann sei. Auf einem Hochzeitsfoto ist zu sehen, dass Charlie – allein schon weil er weiß ist – nicht die geringste Ähnlichkeit mit Hilton hat. Die Frau ist offensichtlich geistesgestört. Um Zeit zu gewinnen, lädt Ruth Annie zusammen mit Hilton zum Essen ein. Es stellt sich heraus, dass Annie eine Tochter in Connecticut hat. Hilton verständigt sie und erfährt von Michelle, dass Charlie vor drei Monaten gestorben ist.
Als Michelle mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern ankommt, um ihre Mutter abzuholen, freut Annie sich zwar riesig, kehrt aber immer noch nicht in die Realität zurück. Erst als ihre Enkeltochter Jenny ihr sagt, dass Großvater Charlie doch tot sei, erkennt Annie die Wahreit und bricht zusammen.