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Der kleine Vampir Rüdiger langweilt sich in der Familiengruft. Sein Vormund, Onkel Theodor, besteht darauf, dass Rüdiger unter die Leute geht. Schließlich zieht Rüdiger entnervt los, um nun jeden anzuknabbern, der ihm in die Quere kommt. Bei einem Streifzug durch die Stadt kommt Rüdiger auch an der Turnhalle vorbei und sieht dort zum ersten Mal den 10-jährigen Anton Bohnsack. Als dieser von seiner Mutter abgeholt wird, beklagt sich Anton darüber, dass er seinen Freund Teddy schrecklich vermisse und dass Leichtathletik nichts für ihn wäre ... wenn schon Sport, dann doch lieber Karate. Am gleichen Abend, Antons Eltern, Robert und Helga Bohnsack, sind bereits auf dem Weg zu einer Party, taucht Rüdiger an Antons Fenster auf