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Nach dem Aufwachen erzählt Onkel Theodor von seinem Verdacht, dass der neue Friedhofsverwalter der letzte und schlimmste Spross der Familie Geiermeier ist: „Er sieht aus wie ein Geiermeier, er kleidet sich wie ein Geiermeier, er redet wie ein Geiermeier, er riecht nach Knoblauch wie ein Geiermeier ... und er stellt sich vor mit Geiermeier.“ Am selben Abend soll Frau Puvogel wieder auf Anton aufpassen, doch ihr kommt etwas dazwischen. So muss nun ihre 13-jährige Tochter Effie für sie einspringen, was diesem allerdings nicht passt. So geraten beide schnell in einen Streit und Anton schließt sich in seinem Zimmer ein. Rüdiger hat das vom Oberlicht aus mitbekommen und erschreckt Effie von dort aus. Rüdiger lädt Anton ein, sich bei ihm zuhause einmal umzusehen und so fliegen beide Kinder zum Friedhof. Dort angekommen werden sie fast von Geiermeier erwischt und können sich gerade noch rechtzeitig unter einer Tanne verstecken. Als beide in der Gruft sind, zeigt Rüdiger Anton die Särge: Plötzlich ertönt aus dem Sarg seiner Großtante Dorothee ein heftiges Klopfen! Anton kann sich gerade noch rechtzeitig in Rüdigers Sarg verstecken, doch Tante Dorothee riecht dennoch Menschenfleisch und verdächtigt Rüdiger, in der Gruft einen Sterblichen zu verstecken ... nur beweisen kann sie ihm das nicht. Auf dem Heimweg kommen Rüdiger und Anton zufällig an der Party vorbei, auf der Antons Eltern als Gäste zugegen sind.