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Am nächsten Tag kommt Anton am frühen Nachmittag in den Keller. Rüdiger erfährt durch ihn, dass ab heute der alte Friedhof zerstört werden soll und dass die Vampire in höchster Gefahr sind. Rüdiger bittet Anton, seine Verwandten zu warnen und sich nun als Mensch zu erkennen zu geben. Als Anton auf den Friedhof kommt, ist ein großer Teil schon vernichtet. Er steigt in die Gruft und weckt Anna, die sich aber über die Sonne erschrickt und kurz laut aufschreit. Dadurch weckt sie allerdings auch ihre Verwandtschaft. Die erwachsenen Vampire erkennen nun, dass der „Vampir Thor“ in Wirklichkeit ein Mensch ist, und wollen ihm nicht zuhören. Anna besteht darauf, dass man „Thor“ trauen könne, und nun kann Anton in den ihm von Onkel Theodor erlaubten fünf Worten allen von der drohenden Zerstörung des Friedhofes berichten. Onkel Theodor erkennt nun, was Geiermeier gemeint hat, als er sagte, dass den Vampiren etwas bevorstehe, das schlimmer sei als er! Anton erhält nun den Auftrag, für die Vampire gegen Gold ein Schiff zu organisieren. Anton findet auf einer Flusswiese tatsächlich ein paar dubiose Gestalten. Diese erklären sich bereit, die Vampire bis Mitternacht an Bord zu nehmen.