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Pietro, Kommandant der Forstwache von Innichen, entdeckt im Wald die Leiche einer jungen Frau. An ihrer Seite ein Wolf, der Pietro angreift bevor er verschwindet. Pietro alarmiert seine Kollegen. Unterdessen trifft Kommissar Vincenzo, von Neapel nach Innichen versetzt, am Bahnhof ein. Sein Assistent Huber nimmt ihn in Empfang und bringt ihn zum Tatort. Während der Kommissar schnell davon überzeugt ist, dass der Wolf der „Täter“ ist, verfolgt Pietro hingegen eine andere Spur. Pietro, Kommandant der Forstwache von Innichen, findet am Fuße eines Abhangs die Leiche einer jungen Frau. An ihrer Seite ein Wolf, der Pietro angreift, bevor er im Wald verschwindet. Unterdessen ist Vincenzo Nappi im Dorf eingetroffen. Von Neapel nach Südtirol versetzt, erleidet der Kommissar mehr als nur einen Kulturschock: Er hadert mit seinem bodenständigen Assistenten Huber ebenso wie mit den Beamten der Forstwache, deren Dienststelle auch die Büros der Polizei beherbergt. Vor allem aber muss er seine rustikale Dienstwohnung mit der hübschen Tierärztin Silvia teilen, die mit ihrer pragmatischen Art so ganz anders ist als Vincenzos Verlobte Marcella. Nach dem Scheitern ihrer Ehe mit einem Mailänder Anwalt kehrt auch Claudia Gualtieri mit ihrem erwachsenen Sohn Giorgio nach Innichen zurück, der dort eine Bewährungsstrafe verbüßen soll. Pietro war mit Claudias Zwillingsschwester verheiratet, die bei einer Klettertour mit ihm in den Tod stürzte. Claudia hat Pietro den Tod der Schwester nie verziehen. Bei der Toten im Wald handelt es sich um Lucia, die während des Studiums in Bozen auf die schiefe Bahn geriet, drogenabhängig wurde und schließlich eine Haftstrafe verbüßen musste. Während Kommissar Nappi ziemlich schnell überzeugt ist, dass der Wolf als „Täter“ infrage kommt, findet Pietro Fußspuren beim Tatort, die ihn in eine ganz andere Richtung lenken. Als der Wolf erneut einen Menschen angreift, gerät ganz Innichen in Aufruhr.