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Nachdem Giorgio, Pietros Enkel, einen Wagen der Forstwache gegen einen Baum gesetzt hat, wird er dazu verdonnert, den Schaden abzuarbeiten. Missmutig folgt Giorgio seinem Onkel Pietro in die Berge hinauf zum Einsiedler Taddeo, den die beiden in seiner Klause erschlagen auffinden. Ein Zeitungsausschnitt, den er in Taddeos Tagebuch entdeckt, erregt Pietros Aufmerksamkeit: Demnach waren Taddeo und der vor Jahren spurlos verschwundene Unternehmer George Bouvais ein und dieselbe Person. Der Fall wird noch merkwürdiger, als die Gerichtsmedizin bestätigt, dass Taddeo, wie Pietro schon vermutet hat, bereits seit Tagen tot ist, sein Leichnam aber keine Spuren der Verwesung aufweist. Während Vincenzo Taddeos Kinder Margareth und Eric als Tatverdächtige verhört, machen Pietro und Roccia eine schreckliche Entdeckung.