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Das nächste Rätsel, welches die Freunde lösen müssen, erweist sich als besonders knifflig und sie haben zuerst keine Ahnung, wo sie suchen sollen. Da kommt Giulia auf die Idee, an den Ort zu gehen, wo Zeno ihr die Rabenfeder gegeben hat. Dort angekommen, suchen sie alles ab, finden aber keinen Hinweis auf den Mitternachtsschlüssel. Auf einmal werden sie von Aldo und seinen Kumpanen attackiert. Diese sind von dem Verbannten besessen und jagen den Freunden hinterher, um Stria die Schlüssel zu beschaffen. Die Freunde teilen sich auf, rennen auf die Felder und verlaufen sich anschließend in einem Labyrinth aus Bäumen. Die Rabauken sind ihnen dicht auf den Fersen, doch in letzter Sekunde taucht Zeno auf. Der konnte sich inzwischen mit Hilfe seiner Rabenfreunde aus der Gefangenschaft befreien. Mit einem Trick gelingt es ihm, den Verbannten aus den Körpern von Aldo und seinen beiden Kumpanen zu vertreiben. Dann führt er die Freunde mithilfe der Raben, die vom Himmel aus Zeichen geben, aus dem Labyrinth heraus. Er will den fünf Freunden nun bei der Suche nach dem Mitternachtsschlüssel helfen. Er entschuldigt sich bei Giulia und den anderen und will alles daransetzen, sie zu unterstützen. Als er später mit Giulia allein ist, gestehen sich beide ihre Gefühle füreinander und dass sie sich nie mehr verlieren wollen. Daraufhin schenkt Zeno ihr noch ein Armband aus Rabenfedern. Es ist eine Art Talisman und soll Giulia im letzten Gefecht gegen seine Mutter Stria Glück bringen. Giulia hingegen ist sich noch nicht ganz sicher, wie ehrlich Zeno ist. Kann sie ihm nun wirklich voll und ganz vertrauen?