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Giulia, Riccardo, Betta und Matteo müssen ein neues Rätsel lösen, um den zweiten magischen Schlüssel zu finden. Diesmal schlägt das Spielfeld vor, sich das Haus von Tante Margherita genauer anzusehen, aber die Kinder wissen nicht, wo oder was sie suchen sollen. Giulia möchte sich später mit Zeno allein in einem Café treffen, doch ihre drei Freunde laden sich selbst ein und so sitzen sie kurze Zeit später zu fünft am Tisch. Zeno ist erst etwas überrascht, sie alle auf einmal anzutreffen, nutzt aber seine Chance, um Giulia, Betta, Matteo und Riccardo mit einer Art Hypnoseblick in einen tranceartigen Zustand zu versetzen. Die Freunde haben keinerlei Hemmungen mehr und verraten Zeno alles was er wissen will. Er erfährt sämtliche Details über das geheimnisvolle Brettspiel, die Rätsel und die beiden magischen Schlüssel. Sie gehen sogar so weit, dass sie Zeno zu Tante Margherita nach Hause einladen, damit er sich das Spiel in Ruhe angucken kann. Als er Giulia später in ihrer Dachkammer besucht, schafft er es, sie unter einem Vorwand wegzulocken, so dass er allein in ihrem Zimmer ist. Er durchsucht alle Schubladen und Schränke, um den Morgenschlüssel zu finden. Kurze Zeit später gehen die beiden ins Dorf, um einen kleinen Spaziergang zu machen. Als Riccardo, Matteo und Betta in die Dachkammer kommen, erschrecken sie. Der Morgenschlüssel, welcher doch so gut versteckt war, scheint verschwunden zu sein. Sie fangen an, sich heftig zu streiten und geben sich gegenseitig die Schuld an der ganzen Situation. Giulia kommt gerade noch rechtzeitig zurück, um klarzustellen, dass der Morgenschlüssel die ganze Zeit über bei ihr war und, dass sie ihn sicher in ihrer Jackentasche aufbewahrt hat. Aber es ist zu spät. Betta vertraut den anderen nicht mehr und will ab sofort allein nach ihrem Bruder suchen. Ist dies das Ende der Ritter von Castelcorvo?