Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Giulia, Riccardo, Betta und Matteo erkunden das Anderswo. Sie gehen durch die Tür und befinden sich im alten Herrenhaus von Castelcorvo. Doch während es in ihrer Welt menschenleer, voller Gerümpel, Staub und Spinnweben ist, scheint es hier im Anderswo bewohnt zu sein. Und das von niemand Geringeren als der bösen Hexe Stria. Überall sind Porträts der Hexe zu sehen (und ohne dass es die Freunde bemerken, behalten die Gemälde sie von dem Moment an im Auge, in dem sie die Burg betreten), aus den oberen Stockwerken ist Kinderlachen zu hören. Sobald sie das Fenster öffnen, merken die Freunde, dass sie vom Nichts umgeben sind! Sie sind in einer anderen Dimension, außerhalb von Raum und Zeit. Es gibt nicht mehr das Dorf Castelcorvo, sondern nur noch die Burg, die Hexe Stria und die vergessenen Kinder, die gefangen gehalten werden. Mehrere Räume überblicken sehr lange Korridore, in denen Gruppen entführter Kinder spielen. Um Andrea zu finden, bilden die Freunde zwei Paare: Riccardo und Betta bleiben unten, um die geheimnisvollen Türen zu öffnen, die zu den Räumen der vergessenen Kinder führen, während Giulia und Matteo sich im oberen Stockwerk umsehen. Heimlich steckt Giulia einen der beiden Schlüssel in die Tasche ihres Bruders. Eine kluge Geste, die sich noch als sehr wertvoll erweisen wird. Bei einem Spaziergang durch die Burg erhalten die Freunde eine Machtdemonstration seitens Stria, welche die dort lebenden Kindern an sich bindet und ablenkt, indem sie ihnen alles verspricht, was sie sich wünschen. Sogar die Freunde sind verzaubert von ihren Illusionen. Nur Giulia und Betta schaffen es, zu widerstehen, während Riccardo und Matteo als Gefangene ihrer Träume und Begierde enden. Betta geht allein weiter, um ihren Bruder zu finden und ihn wieder in die Arme zu schließen. Währenddessen betritt Giulia einen Raum und sieht Bilder von Stria mit Zeno. Ihr kommt ein Verdacht auf, der prompt von Stria bestätigt wird. Der Junge, in den sich Giulia verliebt hat, ist eigentlich ihr Sohn. Sie könnte mit ihm für immer zusammenbleiben, hier im Anderswo, wenn sie dafür die Schlüssel an Stria überreicht.