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Aufregung im Skiparadies Stephanszell: An der Talstation kommt per Sessellift ein Toter an, sodass Polizei-Sekretärin Stockl ihre Ermittler mit „Es gabat a Leich“ alarmieren muss. Die Kriminalisten finden heraus, dass es sich bei dem während der Fahrt erschossenen Opfer um den wohlhabenden Orthopäden Dr. Hans Dreyer handelt. Dieser war bis aufs Blut zerstritten mit seinem ehemaligen Praxis-Kompagnon Dr. Gerhard Paulsen. Die Nachforschungen ergeben darüber hinaus, dass Paulsen zudem ein Verhältnis mit Dreyers Frau Daniela hatte. Haben die beiden etwas mit dem Mord zu tun, aus Habgier oder Rache? Ins Visier der Rosenheimer Kriminalpolizei gerät außerdem der macht- und raffgierige „großkopferte“ Geschäftsmann Johannes Graulinger.
Aber auch Skilehrer Frank Steidl hatte wegen seines Handicaps aufgrund einer falschen Behandlung einen abgrundtiefen Hass auf den ermordeten Orthopäden. Ein weiteres Tatmotiv könnte zudem darin liegen, dass sowohl Steidl als auch Dreyer ein Auge auf die Hüttenbedienung Sophie geworfen hatten. In die hatte sich jedoch auch der Almwirt Brandt verguckt, dem die Tatwaffe gehört, die bei der Skipiste aufgetaucht ist. Als die Kommissare ermitteln, dass Brandt mit Dreyer wegen Sophie Streit hatte, erhärtet sich der Verdacht gegen ihn. Nachdem dieser kein Alibi vorweisen kann, nehmen ihn die bayerischen Cops in U-Haft. Dann wird Skilehrer Steidl ermordet aufgefunden. Die beiden Fälle scheinen zusammenzuhängen.
Aber wie? Ist die allseits begehrte Kellnerin Sophie vielleicht gar nicht so blauäugig, wie sie vorgibt? Dank des geübten Spürsinns der Rosenheimer Kommissare jedoch gelingt es, Licht ins Dunkel zu bringen und auch diesen kniffligen Fall mit Bravour zu lösen.