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Nach einem schweren Autounfall wird der achtjährige Franz Schneider in die Rosenstein-Klinik eingeliefert. Die Ärzte kämpfen mit aller Kraft um das Leben des Kleinen. Franz hat schwere innere Verletzungen und braucht dringend eine Spenderleber. Valerie Klein tangiert dieser Fall auch ganz privat: Niemand außer ihr weiß, dass Franz ihr Halbneffe ist – der Sohn ihres Halbbruders Peter Scheider. Wider Erwarten kommt Holger mit dem Kinderbuch über „Pupsi und Pummel“ gut voran, was vor allem daran liegt, dass er in den Geschichten seine Eheprobleme mit Valerie verarbeitet. Holger tut gut daran, diese Tatsache dem Rest der Familie zunächst vorzuenthalten. Die Pharmareferentin Yasemin Yilmaz taucht in der Klinik auf und zeigt ziemlich unverblümt erotisches Interesse an Jonas Müller. Als Luna das mitbekommt, ist sie gezwungen, gute Miene zum bösen Spiel zu machen: Sie merkt immer mehr, dass Jonas für sie mehr ist als nur ein guter Freund, und dass sie eifersüchtig ist. Dr. Lang hat sich damit abgefunden, dass er seinen leiblichen Vater niemals kennenlernen wird. Als er entdeckt, dass dessen Grab frisch bepflanzt wurde, steht er zunächst vor einem Rätsel, dessen Lösung einen Familienzuwachs von unerwarteter Seite beinhaltet. Die Typisierungsergebnisse liegen vor und belegen, dass die einzige Möglichkeit, das Leben des kleinen Franz Schneider zu retten, eine Lebendspende von Valerie Klein ist. Dafür müsste aber Hannelore Schneider, seine Oma, mit den ungeklärten Familienverhältnissen aufräumen und Valerie als Verwandte anerkennen.