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Während Valerie zur Regeneration in der Klinik ist, bekommen Holger und Carolin die Chance, sich im Verlag von Maren Donner vorzustellen. Sie ist begeistert. Allerdings nur von den Texten. Bernd Lang kann sein Glück kaum fassen: Sein leiblicher Vater ist zwar tot, aber dessen Mutter, also Langs Oma, lebt noch. Grit Lang ist ebenfalls fassungslos, wenn auch aus einem anderen Grund: Die beiden Frauen verbindet seit Jahrzehnten eine tiefe Feindschaft. Die Pharmareferentin Yasemin Yilmaz geht zum Angriff über: Sie will den Assistenzarzt, Dr. Jonas Müller, in ihrem Bett haben. Mit den ihr zur Verfügung stehenden Waffen gelingt es ihr geschickt, Luna Haller weiter ins Abseits zu drängen – mit durchaus schmerzhaften Konsequenzen für Luna. In Valeries Zimmer wird die zwölfjährige Lea Gärtner gelegt. Das Mädchen hat unerklärliche Ohnmachtsanfälle und wird von Christina Walter, der Lebensgefährtin ihres Vaters, in die Klinik gebracht. Valerie merkt schnell, dass das an chronischer Müdigkeit und unklarem Gewichtsverlust leidende Mädchen massiv gegen Christina rebelliert – die erste Frau im Leben des Vaters seit dem frühen Tod der Mutter. Sollte hier ein Zusammenhang zu ihren unerklärlichen Krankheitssymptomen bestehen?