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Durch die Brandstiftung wurde die gesamte Weinernte vernichtet. Fabrizio kann seine hohen Verbindlichkeiten nicht wie versprochen begleichen. Victor Benac bietet seinem Schuldner einen weiteren großzügigen Zahlungsaufschub an, doch der stolze Conte besteht darauf, das Geld zurückzuzahlen. Fabrizio setzt sein Vertrauen in eine großzügige finanzielle Zuwendung des neuen Königs – der aber lässt seinen treuen Untertanen eiskalt abblitzen. In seiner Not schreibt Fabrizio einen Bittbrief an einen neapolitanischen Baron, dem er einst das Leben rettete. Doch Ranieri, über alle Schritte des Conte bestens informiert, fängt das Schreiben ab. Um den ersehnten Untergang seines verhassten Feindes zu beschleunigen, lockt er Fabrizio in eine Falle.
Während Elisa in der Kirche weilt, um ihre Tochter Agnese taufen zu lassen, steht Fabrizio dem totgeglaubten Erzschurken gegenüber. Trotz einer Armverletzung kann Fabrizio sich im Duell gegen den Herzog durchsetzen. Doch aus dem Hinterhalt legt Ranieris feiger Komplize Armand Benac mit der Pistole auf Fabrizio an.