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Enyo, Ito und Agaya sind dabei, nach Wasser zu suchen, als die Erde plötzlich zu beben beginnt. Das Beben ist zunächst nur kurz, und die Gefahr bleibt überschaubar, so dass sich die Jungs entschließen, vor dem Abbruch des Lagers und dem Aufbruch ihres Stammes noch auf die Jagd zu gehen. Damit aber spielen sie höchst fahrlässig mit ihrem Schicksal, denn die Erde schüttelt sich erneut und verschließt die Höhle, in die sich Enyo und Ito Hals über Kopf flüchten, mit riesigen Felsbrocken. Von hier gibt es kein Entkommen, das wird schnell klar. Unvermittelt nämlich hat Enyo, dem es gegeben ist, Kontakt mit der Welt der Geister aufzunehmen, eine Erscheinung: der Geist der Felsen, der Herrn über alles Land und Auslöser der Erdbeben, erklärt, Ito und Enyo würden bestraft, hätten sie doch bei ihrer Wassersuche zerstört, was ihm gehörte.
Mit Schrecken stellen die beiden Jungs fest, dass sich die Luft in der engen Höhle immer rascher verbraucht. Was können sie tun? Können sie Hilfe von Agaya erhoffen? Die Hoffnung täuscht, denn Agaya ist auf der Suche nach ihren Freunden in die Hände von Quag Naga gefallen, und der scheint sowenig Gnade zu kennen wie der Geist der Felsen.