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Irgendwer ruft mitten im Dschungel nach Hilfe. Enyo ist der einzige, der diese Rufe hört, und endlich sieht er auch, von wem sie kommen: von einem jungen Mädchen, das Enyo bittet, ihm zum Wohl der Stammes, der ihn als Pflegekind aufgenommen und großgezogen hat, den Doodjies, zu folgen. Enyo kann sich dieser Bitte nicht entziehen. Immer tiefer verliert er sich im Dickicht, bis er schließlich vor einer uralten Festung steht, in der das Mädchen verschwunden ist. Kaum betritt er diesen rätselhaften Ort, da findet er die Unbekannte wieder. Nunmehr allerdings ist sie mit mächtigen Stricken wie ein Tier an die Felsenwände gefesselt! Noch ahnt Enyo nicht, dass er unmittelbar davor steht zu ergründen, was vor zwölf Jahren mit seinen Eltern und dem Stamm, dessen Sohn er eigentlich ist, den Aglulo, geschehen ist.
Und ebenso wenig kann er ahnen, was das dunkle Geschehen vor zwölf Jahren mit dem gefesselten Mädchen und mit Quag Naga, dem Schurken, der den Doodjies beständig auf den Fersen ist, zu tun hat. Sicher ist allerdings, dass Enyo ohne die Hilfe seiner Freunde Ito und Agaya und auch ohne die Hilfe des Stammesführer der Doodjies, Kunga, keine Chance hat, das Abenteuer im der Dschungelfestung unbeschadet zu bestehen.